EUROPÄISCHE UNION: „Bitte handeln Sie jetzt - für das Lebensrecht in Europa!“
Mit diesem Appell wendet sich die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle e.V., www.alfa-ev.de, Cornelia Kaminski, an die Bürger.
Konkret geht es um die Europäische Bürgerinitiative „My Voice, my Choice“. Diese Initiative fordert, EU-weit den Zugang zu Abtreibungen auch in Ländern zu ermöglichen, deren Gesetze das bisher nicht erlauben. Dazu sollen Mitgliedstaaten, die legale Abtreibungen anbieten, Frauen aus anderen EU-Ländern versorgen – auf Kosten eines EU-Fonds. „Das unterläuft nationale Schutzgesetze und verschiebt Kompetenzen auf gefährliche Weise“, so die ALfA-Vorsitzende. Die Initiative widerspricht der europäischen Grundordnung, da sie das Lebensrecht ungeborener Kinder missachtet. Sie beruht auf dem Mythos, es existiere ein Menschenrecht auf Abtreibung, obwohl die Charta der Grundrechte das Recht auf Leben schützt. Echte Solidarität bedeutet Hilfe und Unterstützung für Schwangere, nicht einen staatlich finanzierten „Abtreibungstourismus“.
>>> Die Aktion Lebensrecht für Alle hat dazu eine Postkartenaktion an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen initiiert.
Wer möchte, kann aber aber auch den nachfolgenden Text per Mail verschicken (über von der Leyens Kabinettchef) oder über das Kontaktformular der Kommissionspräsidentin: https://commission.europa.eu/about/organisation/president/contact-president_de
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Kommissionspräsidentin
Frau Ursula von der Leyen
c/o: Kabinettchef Björn Seibert
Rue de la loi, 200
1049 Brüssel
Belgien
E-Mail: bjoern.seibert@ec.europa.eu
Sehr geehrte Frau von der Leyen,
bitte lehnen Sie „My Voice, My Choice“ ab.
EU-Gelder dürfen nicht zur Förderung von Abtreibungen genutzt werden. Die Verantwortung für dieses sensible Thema muss bei den Mitgliedstaaten bleiben – für Subsidiarität, Menschenwürde und den Schutz des Lebens.
Freundliche Grüße

